Volle, jugendliche Proportionen können auch ohne Hilfe von Fremdstoffen erzielt werden. Möglich macht dies die Neuverteilung von eigenen Fettzellen. Im Gesicht setzt das Lipo-Face-Lifting auf besonders langanhaltende und natürliche Effekte. Eine ideale Methode um Defizite bei bereits deutlich fortgeschrittener Hautalterung auszugleichen.
Aber auch an anderen Körperstellen ist es möglich, Fettzellen erfolgreich zu transplantieren, etwa im Bereich der Brust für eine besonders natürliche und dezente Brustvergrößerung.
Im persönlichen und ausführlichen Beratungsgespräch mit Dr. Thomas Aigner können Sie mehr über das Thema Eigenfett-Transplantation und Ihre Möglichkeiten diesbezüglich erfahren.
So funktioniert die Eigenfett-Transplantation
Die Technik zur Eigenfett-Transplantation hat sich stark weiterentwickelt und ist heute wesentlich schonender und effektiver. Es werden damit deutlich bessere Ergebnisse erzielt und man kann davon ausgehen, dass ca. 60-80 Prozent der transplantierten Fettzellen fest im Gewebe verwachsen. Damit erhält man besonders langanhaltende Ergebnisse.
Die frischen Fettzellen werden lebend entnommen und dafür an einer geeigneten Körperstelle abgesaugt. Geeignet dafür sind beispielsweise Zonen rund um den Bauch oder dem Gesäß. Die Entnahme erfolgt unter einer örtlichen Betäubung und ist somit nicht spürbar. Danach werden die Fettzellen speziell gereinigt und aufbereitet. Umgehend werden dann die Zellen in die zuvor gewählten Areale in unterschiedliche Hautschichten implantiert. Das Einbringen der Fettzellen erfolgt mittels feiner Kanülen und muss in einem sterilen OP-Raum durchgeführt werden. Während der Behandlung befindet sich die Patientin/der Patient in einem angenehmen Dämmerschlaf und bekommt von der eigentlichen Behandlung nichts mit.
Vor der Eigenfett-Transplantation
- Operative Eingriffe werden bei Dr. Thomas Aigner immer in einem sterilen Operationssaal durchgeführt. . PatientInnen finden sich dafür ca. 2 Stunden vor der Operation nüchtern (d.h. man darf ab Mitternacht nichts essen und trinken) zur Vorbereitung und medizinischen Freigabe ein. Vor Ort wird der Eingriff noch einmal in Ruhe besprochen und die Anzeichnungen dafür vorgenommen.
- Die Operation wird in der Regel im Dämmerschlaf durchgeführt. Die Patienten können das Krankenhaus noch am selben Tag verlassen.
- Man sollte unbedingt dafür Sorge tragen, dass man sich vom Krankenhaus abholen lässt. Es empfiehlt sich für 2-3 Tage nach der Operation körperliche Schonung einzuhalten.
Nach der Eigenfett-Transplantation
- Direkt nach der Behandlung sind vorrübergehende Schwellungen, Rötungen sowie leichte Blutergüsse (blaue Flecken) möglich, die nach einigen Tagen wieder verschwinden.
- Es ist mit mäßigen Schmerzen zur rechnen, die medikamentös gut behandelbar sind.
- Nach ungefähr 2 bis 3 Tagen ist ein Einstieg in den Alltag in den Regel wieder möglich und die Arbeitsfähigkeit für leichte Tätigkeiten (Büro) wieder gegeben. Für die Dauer der Regenerationszeit ist die behandelte Region ebenso entscheidend.
- Auf Sport muss für mindestens 3 Wochen verzichtet werden.
- Bei der Eigenfett-Transplantation sind sehr langfristige Ergebnisse zu erwarten.
Ein sicheres Gefühl
Alle Patientinnen und Patienten werden vor einer Operation persönlich und umfassend über die möglichen Risiken aufgeklärt. Als zusätzliches Sicherheitsservice bietet Dr. Thomas Aigner allen seinen Patientinnen eine 24-stündige Erreichbarkeit nach der Operation an.