Gynäkomastie | Mastektomie

Gynäkomastie

So schön der Reiz an der weiblichen Brust für viele Männer sein kann, am eigenen Körper ist eine feminin geformte Brust kein wünschenswertes Ideal. Eine dementsprchende Ausprägung der männlichen Brust kann bei Betroffenen zu einer großen Belastung führen, die ernst zu nehmen ist. Ein ausführliches, ärztliches Beratungsgespräch in dem sich Zeit für Ihre Sorgen und Wünsche als Patient Zeit genommen wird, ist der erste Schritt zu einem möglichen, besseren Lebensgefühl.

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Ungewünschte Männerbrüste

Primär wird bei einer körperlichen Ausprägung der männlichen Brust unterschieden zwischen der „echten“ Gynäkomastie, hierbei handelt es sich um eine Erweiterung des Brustdrüsengewebes und der Lipomastie, bei der eine zentrierte Ansammlung von Fettgewebe besteht. In einigen Fällen sind beide Arten gleichzeitig vertreten. Da bei Veränderungen an der männlichen Brust mitunter eine Erkrankung dahinter stecken kann, wird in jedem Fall zu einer medizinischen Abklärung geraten.

Ursachen für die Männerbrust?

Die Ursachen, sofern eine Krankheit ausgeschlossen ist, sind vielfältiger Natur. Eine Ausprägung der männlichen Brust kann zum Beispiel in der Pubertät aufgrund hormoneller Veränderungen entstehen. Ebenso wird zunehmend von Wissenschaftlern  ins Feld geführt, dass bestimmte Nahrungsmittel oder Pflegeprodukte das Wachstum der Männerbrust forcieren können. Auch die Genetik, die Alterung oder ein erhöhter Alkoholkonsum können dazu beitragen. Der Leidensdruck ist für alle Betroffenen sehr groß, eine Operation oft die einzige Möglichkeit diesen zu lindern.

So funktioniert die Gynäkomastie Operation (Mastektomie)

Je nachdem, um welche Form es sich bei der Vergrößerung der männlichen Brust handelt, wird individuell vorgegangen. Im Falle einer reinen Fettansammlung (Lipomastie) kann auch eine Fettabsaugung (Liposuktion) zielführend sein. Bei einer Erweiterung des Brustdrüsengewebes wird dieses operativ entfernt.

Welche Methode zum bestmöglichen Ergebnis führt, wird im Vorfeld von Arzt und Patienten persönlich festgelegt.  Ebenso wird im Gespräch bei Dr. Thomas Aigner jeder Patient über mögliche Risiken und Nebenwirkungen eines Eingriffs aufgeklärt.

Kleiner Schnitt für großen Effekt

Für ein besonders unauffälliges Ergebnis erfolgt die Schnittführung in der Regel rund um die Brustwarze. Über diesen Zugang wird dann der Überschuss an Fett- und/oder Brustgewebe entfernt. Je nach individueller Ausgangslage kann auch zusätzlich eine Straffung durchgeführt werden. Dazu wird überschüssige Haut kreisförmig um die Brustwarze entfernt, und anschließend die verbleibende Haut neu rund um die Warze wieder vernäht. Diese Methode birgt den Vorteil, dass sich die Narbe in weiterer Folge unauffällig in das Gesamtbild einfügt.

Präzise Chirurgie dank modernster Technik

Für den Schnitt selbst verwendet Dr. Thomas Aigner kein Skalpell mehr, sondern ein so genanntes Elektrokoagulationsgerät, welches der Laser-Technologie ähnelt. Dies ermöglicht dem Chirurgen ein hoch-präzisiertes Arbeiten und erleichtert beim Patienten in weiterer Folge die Wundheilung, da eine mögliche Blutung noch während der Anwendung gestoppt wird.

Ablauf der Gynäkomastie Operation (Mastektomie)

  • Operative Eingriffe werden bei Dr. Thomas Aigner immer in einem sterilen Operationssaal durchgeführt. Der Patient findet sich dafür ca. zwei Stunden vor der Operation nüchtern (d.h. man darf ab Mitternacht nichts essen und trinken) zur Vorbereitung und medizinischen Freigabe ein. Vor Ort wird der Eingriff noch einmal in Ruhe besprochen und die Anzeichnungen dafür vorgenommen.
  • In der Regel ist ein stationärer Aufenthalt nicht mehr notwendig.
  • Nähte müssen nicht entfernt werden, da bei Operationen modernes, selbstauflösendes Nahtmaterial verwendet wird.
  • Nach der Operation muss der Patient für ca. sechs Wochen Kompressionswäsche tragen.
  • Mit einer körperliche Ruhephase von einem bis vier Tagen ist zu rechnen. Schwere körperliche Arbeiten sind nach der Operation für mindestens zwei Wochen zu vermeiden.
  • Mit leichtem Ausdauertraining kann schon nach ca. nach vier Wochen begonnen werden, und mit Krafttraining, das stärker belastet, muss man sechs Wochen warten. Übermäßiges Krafttraining sollte man erst nach acht Wochen starten.

Ein sicheres Gefühl

Alle Patientinnen und Patienten werden umfassend vor einer Operation persönlich über die möglichen Risiken aufgeklärt.

Als zusätzliches Sicherheitsservice bietet Dr. Thomas Aigner allen seinen Patientinnen und Patienten eine 24-stündige Erreichbarkeit nach der Operation an.

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